Ohne die Kraft des Knoblauchs keine Pyramiden!

Ohne die Kraft des Knoblauchs keine Pyramiden!

Marc Wegerhoff
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Frank Felte, Natura Vitalis

Die Arbeiter an den Pyramiden des Alten Ägyptens haben aus dem Knoblauch Kraft und Ausdauer gewonnen. Er wird seit Tausenden von Jahren in der Heilkunde eingesetzt. Er hilft bei Erkrankungen der Atemwege, des Darms und der Haut, ebenso sagt man dem Knoblauch eine umfassende Wirkung auf das Blut nach.

Das Nildelta in der Nähe von Gizeh, vor etwa 4600 Jahren: Die Sonne brennt unbarmherzig, Schatten ist nicht zu finden und die Arbeit ist hart. Denn der Pharao Cheops hat eine Pyramide als sein späteres Grabmal in Auftrag gegeben – es soll die höchste der Welt werden! Der altägyptische König stellt Ansprüche: Er nennt seine Pyramide „Achet Chufu“, was „Horizont des Cheops“ bedeutet. Für die Erbauung der Pyramide werden insgesamt circa 2,5 Millionen Steinblöcke verwendet, die die Arbeit aus dem Kalkstein der Region herstellen müssen. Das Mindestgewicht liegt bei 2,5 Tonnen pro Block, pure Muskel- und Willenskraft (und die Angst vor Bestrafung) treibt die Männer an.

Und noch etwas gibt den Männern Energie für dieses nahezu fantastische Bauprojekt, das als eines von nur drei der Sieben Weltwundern der Antike bis heute erhalten geblieben ist. Die Alten Ägypter haben den Knoblauch als uralte Heilknolle eingesetzt und den Pyramiden-Arbeitern damit Ausdauer und Kraft gegeben!

Das Volk vom Nil war eines von vielen, dass die erstaunliche Wirkung des Knoblauchs kannte und einsetzte. Er wird seit Tausenden von Jahren in der Heilkunde eingesetzt. Er hilft bei Erkrankungen der Atemwege, des Darms und der Haut, ebenso sagt man dem Knoblauch eine umfassende Wirkung auf das Blut nach. Unter anderem wird die Fließfähigkeit verbessert.

Aomori-Knoblauch nach alter japanischer Tradition

Sehr begehrt ist der Aomori-Knoblauch nach alter japanischer Tradition, der heute als Nahrungsergänzung vor allem als Extrakt zubereitet wird. Dieser besondere Knoblauch wird einem sogenannten natürlichen Fermentationsprozess unterzogen. Diese spezielle Art und Weise der Zubereitung sei ein wesentlicher Punkt für die Wirkung des neuen Produktes. Die gesunden Inhaltsstoffe des Knoblauchs sind in seinen Zellen praktisch eingeschlossen – jede einzelne Pflanzenzelle muss aufgebrochen werden, um an diese Schätze heranzukommen. Das bedeutet für unseren Darm schwere Arbeit und häufig kommt nur ein Bruchteil der gesunden Knoblauchstoffe im Organismus an – das Meiste wird unverdaut ausgeschieden, es wird quasi verschenkt.

Daher wird der Aomori-Knoblauch für 40 Tage schonend in reinem Meerwasser gelagert, wodurch die Pflanzenzellen schonend aufgebrochen werden. Dadurch ist die Bioverfügbarkeit aller Inhaltsstoffe besonders hoch. Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie schnell und in welchem Umfang der Stoff aufgenommen wird und am Wirkort zur Verfügung steht – beim Aomori-Knoblauch ist das eben das gesamte Herz-Kreislauf-System. Durch diese zügige Verbesserung der Durchblutung stiegen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.

Knoblauch verringert die Menge der Blutfette

Die positive Wirkung des Knoblauchs auf das Herz-Kreislauf-System ist auch in neuesten Studien belegt worden. So verringert Knoblauch beispielsweise die Menge der Blutfette, die bekanntlich in Zusammenhang mit Bluthochdruck stehen, der Volkskrankheit Nummer Eins. Weniger Blutfette bedeuten, dass das Blut besser fließen kann und die Gefahr von Arterienverkalkung vermindert wird.

Die Cholesterinwerte lassen sich durch den regelmäßigen Knoblauch-Verzehr ebenfalls deutlich senken. Es ist erwiesen, dass die Sulfide im Knoblauch den Cholesterol- und Triglyceridspiegel im Blut – also die Blutfettwerte – reduzieren. Das senkt auch das Risiko der gefürchteten Arterienverkalkung.

Wir können uns an den Alten Ägyptern ein Beispiel nehmen. Sie haben beim Bau der Pyramiden schier übermenschliche Leistungen und sich davon nicht abbringen lassen, ihre Ziele zu erreichen. Der Knoblauch hat ihnen dabei geholfen – warum sollen wir ihn also nicht auch nutzen?