Fenstermodernisierung ist keine Frage der Jahreszeit

Fenstermodernisierung ist keine Frage der Jahreszeit

Marc Wegerhoff
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@ Fenster Knaut

Gerade zwischen November und Februar lassen sich alte Fenster sehr gut gegen neue austauschen. Die Wartezeit ist in der Regel kurz, Beeinträchtigungen gibt es keine. Und die Hausbesitzer können sich noch in diesem Winter über ein warmes Zuhause ohne Energieverlust freuen.

Von Stephan Knaut, Geschäftsführer der Fenster Knaut GmbH

Der Blick auf den Kalender zeigt: Auch wenn das Wetter aktuell noch golden-herbstlich erscheint, ist es bis zur kalten und nassen Jahreszeit nicht mehr allzu weit hin. Und damit kreisen die Gedanken schnell um Heizung und Kamin. Diese spenden Wärme und schaffen Behaglichkeit.

Aber was ist mit den Fenstern? Diese geben zwar keine Wärme ab, halten sie aber in den vier Wänden. Denn gerade bei alten Fenstern ist der Energieverlust sehr hoch. Will heißen: Das Heizen kostet richtig Geld, aber schön warm wird’s dennoch nicht.

Die Lösung heißt Fenstermodernisierung – und zwar gerne auch mitten im Winter, um schnellstmöglich in den Genuss eines warmen, zugluftfreien Zuhauses zu kommen, das auch noch ästhetisch extrem aufgewertet wird. Von den wichtigen Eigenschaften neuer Fenster im Einbruchschutz einmal zu schweigen.

Kaum Belästigung durch die winterliche Witterung

Fenster austauschen? Im Winter? Das werden sich jetzt wohl einige Fragen. Die Antwort: Das klappt wunderbar! Natürlich bedeutet, im Winter Fenster auszutauschen, dass ein unschönes Loch in der Wand zurückbleibt. Das können freilich auch Spitzenbetriebe nicht verhindern. Aber professionelle Unternehmen, die mit hoher handwerklicher Qualität arbeiten und wissen, was sie tun, arbeiten sich von Fenster zu Fenster vor und tauschen eines nach dem anderen aus. Dadurch entsteht kaum Belästigung durch die winterliche Witterung. Zudem sichern sie natürlich den jeweiligen Wohnraum so ab, dass es nicht zu Feuchtigkeitsschäden oder ähnlichem kommen kann.

Will heißen: Wird die Fenstermodernisierung ordentlich geplant und umgesetzt, werden die Störungen für die Bewohner bestmöglich reduziert. Weder kühlen die Räume über allen Maßen aus noch kann Nässe die Böden, Wände und Einrichtung verschmutzen oder beschädigen. Dazu kommt, dass Fachbetriebe im Einfamilienhausbereich in der Regel etwa eine Woche benötigen, um alle Fenster auszutauschen. Damit werden auch zeitlich die Beeinträchtigungen in engen Grenzen gehalten.

Einwandfreien und tragfähigen Modernisierungsplan

Entscheidend ist eben die gute Planung. Kein Fachbetrieb wird mal eben so drauflos installieren, sondern einen einwandfreien und tragfähigen Modernisierungsplan gemeinsam mit dem Eigentümer entwickeln. Wann wird welches Fenster ausgetauscht? Zu welchen Zeiten lässt es sich in welchem Raum optimal arbeiten? Wenn dieser Plan steht, können sich Eigentümer und Betrieb fest daran orientieren und die Weichen für die Umsetzung stellen.

Wird die Fenstermodernisierung in andere Baumaßnahmen eingebettet, werden sich alle am Bau beteiligten Gewerke natürlich eng miteinander abstimmen. Auch das erhöht die Geschwindigkeit.

Auch ein anderer Fakt spielt bei der Entscheidung für die Fenstermodernisierung im Winter eine wesentliche Rolle. Viele Handwerksbetriebe sind stark gebucht, und gerade im Frühling und Sommer ist die Situation besonders angespannt. Daher bietet es sich an, den Winter als Option für solche Bauvorhaben zu nutzen. Die Wartezeiten sind kurz, wenn Fenster lieferbar sind, können sie sogar kurzfristig eingebaut werden. Auswahl des Betriebs, Planung mit individueller Vermessung, kurzfristige Lieferung, eine Woche Baustelle – und das Haus ist komplett mit

© Fenster Knaut

neuen Fenstern ausgestattet.

Ab März ist das kaum noch möglich, wie die Praxis zeigt. Lieferzeiten und Beginn der Maßnahmen können sich erheblich verlängern – das führt auch zu einer längeren Baustellensituation. Mehrere Monate können dann ins Land gehen, das ist keine Seltenheit. Eine Fenstermodernisierung im Winter kann dies verhindern.

 

Stephan Knaut ist Tischlermeister und Geschäftsführer von Fenster Knaut aus Geilenkirchen. Sein Unternehmen ist seit vielen Jahren führend im Markt für den Vertrieb und die Montage von hochwertigen Fenstern und Türen im Kreis Heinsberg und im Raum Aachen und setzt umfassende Einbruchschutzkonzepte im Rahmen von Modernisierungen um. Fenster Knaut ist „[1] window partner Gold Level“ des österreichischen Premium-Herstellers Internorm und vertreibt die europaweit anerkannten Produkte in der Region exklusiv. Ebenso arbeitet das Meisterunternehmen mit den Herstellern Topic, Roma, Kneer Süd und Pirnar zusammen. Weitere Informationen unter www.fenster-knaut.de