100 Milliarden Nervenzellen sind unsere Steuerungszentrale!

100 Milliarden Nervenzellen sind unsere Steuerungszentrale!

Marc Wegerhoff
Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Email
Print
WhatsApp
Facebook
Twitter

5,8 Millionen Kilometer an Nervenbahnen befinden sich im Gehirn. Diese zentralen Autobahnen müssen wir gut pflegen – zu Beispiel mit hochwertigen Lebensmitteln und passender Nahrungsergänzung.

Von Frank Felte, Gründer von Natura Vitalis

5,8 Millionen Kilometer, das entspricht ungefähr 145-Mal dem Erdumfang. Oder auch der Strecke sieben Mal von der Erde zum Mond und wieder zurück. Das ist ziemlich weit – und doch auch wieder nicht. Denn ein zentraler Teil des menschlichen Lebens spielt sich auf diesen 5,8 Millionen Kilometern ab. Dort tummeln sich rund 100 Milliarden Nervenzellen, die im zentralen Nervensystem dafür sorgen, dass wir denken, handeln und fühlen können und dass unsere Körperfunktionen laufen.

Übrigens: Diese 5,8 Millionen Kilometer Nervenbahnen befinden sich im Gehirn. Ja, richtig gehört: Durch das Organ in unserem Kopf, das nicht einmal 1,5 Kilogramm wiegt, ziehen sich diese Millionen Kilometern von Nervenautobahnen zwischen Großhirn, Kleinhirn, Hirnstamm und Zwischenhirn. Wie Stromkabel, Telefonleitungen und Internetverbindungen transportieren sie Impulse, Reize und Informationen an die richtigen Stellen. Sie sagen uns, wann wir frieren, wir mit dem Auge zwinkern oder den großen Zeh bewegen sollen, wann wir lachen oder weinen, etwas Schlaues (oder auch etwas weniger Schlaues) sagen und, und, und. Kurzum: Ohne diese Nerven-Highways sind wir nicht lebensfähig.

Wie beim Straßenbau die Autobahnen in Schuss gehalten werden, müssen wir auch kontinuierlich etwas für unsere Datenleitungen im Kopf und damit für unser Gehirn tun. Damit verbessern wir unsere Gedächtnisfähigkeit, werden wacher und agiler und reduzieren (davon geht man zumindest aus) auch das Risiko einer Demenz.

Jetzt können wir aber nicht die wie die Straßenmeisterei nach dem Winter unsere Nervenautobahnen neu teeren oder den Grünstreifen pflegen – unsere Werkzeuge sind vielmehr gute Lebensmittel und eine ausgewogene Ernährung!

Experten warnen: Wer wenig Abwechslung auf dem Teller hat, läuft Gefahr, schneller an Demenz zu erkranken. Gehirnforscher raten daher zu kulinarischer Vielfalt. Sie wollen dazu motivieren, regelmäßig auch mal völlig neue Rezepte auszuprobieren. Neue Geschmacksnoten in der Küche regen die Sinneszentren im Gehirn an und wirken stimulierend.

Doch was genau gehört dazu? Auch wenn sie den Ruf haben, schädlich für die Figur zu sein: Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln oder Kartoffeln verbessern sofort die Gedächtnisleistung, denn sie versorgen den Körper mit Glukose, aus dem das Gehirn seine Energie gewinnt. Ideale Gehirnnahrung für zwischendurch ist eine Banane.

Sauerstoffversorgung der Nervenzellen

Eine starke Gehirnleistung kann auch mittels Pflanzenkraft unterstützt werden. Mehrere Studien belegen, dass der Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761 sowohl die Konzentrationsfähigkeit als auch das Gedächtnis stärken kann. Es fördert zudem die Durchblutung im Gehirn und verbessert dadurch die Sauerstoffversorgung der Nervenzellen. Auch die Tasse Kaffee am Morgen ist mehr als nur Genuss: Nicht nur den Körper weckt das Koffein auf, auch der Geist wird munterer. Außerdem schützt Koffein vor schädigenden Substanzen.

In vielen Büros als unhöflich verschrien, aber dennoch der Blitz-Kick für mehr Konzentration: Kaugummi. Die Arbeit der Kiefermuskulatur beim Kauen verbessert die Blutversorgung im Kopf, dadurch gelangt mehr Sauerstoff ins Gehirn. Eine Studie konnte die Wirksamkeit sogar belegen: Kaugummi kauen steigert die Konzentrationsfähigkeit um bis zu 30 Prozent. Ebenfalls eine natürliche Waffe im Kampf gegen schlechtes Gedächtnis und Konzentrationsstörungen: Pfefferminztee. Schon eine Tasse verbessert die Hirnleistung nach kurzer Zeit. Positiver Nebeneffekt: Pfefferminztee hebt auch die Stimmung.

Zudem kann das Gehirn mit einer cleveren Kombination aus verschiedenen hochwirksamen Nährstoffen in Form von Nahrungsergänzung unterstützt werden. Kupfer und Vitamin C sind dabei die Hauptakteure und wichtig für die normale Funktion des Nervensystems. Zudem schützen sie die Zellen vor oxidativem Stress. Vitamin K trägt zu einer geregelten Blutgerinnung und damit zu einer ungestörten Blutzufuhr bei.

 

Frank Felte ist Gründer und Inhaber von Natura Vitalis, einem der führenden Hersteller natürlicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzung. Natura Vitalis (www.naturavitalis.de) bietet hochwertige natürliche Produkte für so gut wie alle Bereiche der menschlichen Gesundheit und setzt dabei ausschließlich auch Top-Qualität unter dem Motto: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Natur, nicht durch die Apotheke.“