Kolumne von Frank Felte: Ran an den Speck!

Kolumne von Frank Felte: Ran an den Speck!

Marc Wegerhoff
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Frank Felte, Natura Vitalis

Wer mit dem Gedanken spielt, ein paar Kilo abzunehmen, entlastet damit auch den wichtigsten Motor des Körpers: das Herz. Dabei können auch zahlreiche Helfer aus der Natur zur Seite stehen

Übergewicht ist ein Problem, das viele kennen: Studien zufolge leidet etwa die Hälfte der Erwachsenen unter Übergewicht (BMI jenseits von 25), jeder Fünfte unter Adipositas (BMI jenseits von 30). Die überflüssigen Kilos sorgen nicht nur im Alltag für allerlei Einschränkungen, sondern werden – im wahrsten Sinne des Wortes – auch zur Belastung für Körper und Geist.

Gefördert wird Übergewicht vor allem durch die moderne, meist ungesunde Ernährungsweise und Bewegungsmangel. Wer schließlich mehr Kalorien zu sich nimmt, als er verbraucht, wird unweigerlich an Gewicht zunehmen. Und die Folgen dieses Übergewichts können weitreichend sein und äußern sich etwa in starkem Schwitzen, Bewegungseinschränkungen und Rückenbeschwerden. Hinzu kommt der soziale Faktor: Mangelnde Abnehmerfolge oder schiefe Blicke im Alltag gehen an der Psyche nicht spurlos vorüber.

Zudem kann Übergewicht dem Körper langfristig schaden, indem es etwa für Gelenkprobleme verantwortlich ist beziehungsweise sie begünstigt. Die Gelenke ermöglichen dem Menschen alle Arten von Bewegungen – und das im besten Fall schmerzfrei. Bei Übergewicht haben sie schwere Lasten zu tragen, verschleißen früher und machen sich durch starke Schmerzen bemerkbar. Hilfsmittel aus der Natur können sie Symptome lindern, jedoch ist es für die Gelenke wichtig, vorhandenes Übergewicht abzubauen.

Auch zählt Diabetes Typ II zu den häufigen Folgen von Extrapfunden. Zu wenig Bewegung und die stark erhöhte Aufnahme von Kohlenhydraten führen dazu, dass die Zellen des Körpers gegenüber der Ausschüttung von Insulin abstumpfen. Die Folge: Es verbleibt zu viel Zucker im Blut, was sich durch Konzentrationsstörungen, Immunschwäche und später auch durch Schädigungen an Nerven und Blutgefäßen bemerkbar macht.

Wer mit dem Gedanken spielt, ein paar Kilo abzunehmen, entlastet schließlich damit auch den wichtigsten Motor des Körpers: das Herz. Es muss mit steigendem Gewicht stärker schlagen, um alle Bereiche mit genügend Blut zu versorgen. Ein weiterer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist der eventuell gesteigerte Insulinspiegel im Blut, der maßgeblich an einer Verkalkung der Arterien beteiligt ist. Damit erhöht sich das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt.

Verfettung der Leber

Nicht zuletzt kann auch die Leber den Folgen von Übergewicht zum Opfer fallen. Denn eine ungesunde und fettreiche Ernährung belastet das Zentrum des körpereigenen Stoffwechsels. Wird zu viel Fett eingelagert, spricht man von einer Verfettung der Leber, was zu Entzündungen führen kann.

Um den Folgen von Übergewicht erst gar keine Chance zu geben, ist es besonders wichtig, rechtzeitig die Reduktion des Gewichts in Angriff zu nehmen. Dabei können auch zahlreiche Helfer aus der Natur zur Seite stehen: Eiweiß und Aminosäuren etwa können nicht nur während einer Diät unterstützen, sondern nach erfolgreicher Abnehme sogar dazu beitragen, das gesunde Wunschgewicht auch zu halten. Vitamin C trägt zudem zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Magnesium, Zink, Chrom, Jod und auch biologische Substanzen wie Grüner Kaffee haben sich ebenfalls als große Unterstützer bei der Gewichtsreduktion bewährt. Unabdinglich sind natürlich eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Bewegung. So wird das Gewicht Schritt für Schritt reduziert, und auch das Risiko für Folgeerkrankungen schrumpft mit jedem verlorenen Kilo.

 

Frank Felte ist Gründer und Inhaber von Natura Vitalis, einem der führenden Hersteller natürlicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzung. Natura Vitalis (www.naturavitalis.de) bietet hochwertige natürliche Produkte für so gut wie alle Bereiche der menschlichen Gesundheit und setzt dabei ausschließlich auch Top-Qualität unter dem Motto: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Natur, nicht durch die Apotheke.“