Bei Alternative Investments wie Firmen- oder Immobilienbeteiligungen profitieren Anleger unmittelbar von der Entwicklung der Assets, in denen sie ihr Geld investiert haben. Das schafft langfristig gute Renditemöglichkeiten.
Aktien, Renten, Cash: Diese Anlageklassen stehen bei den allermeisten Anlegern ganz stark im Fokus. Sie sind bekannt, Investoren können Chancen und Risiken (vermeintlich) gut abschätzen, und der Vermögensberater empfiehlt diese Depotzusammensetzung ebenso. Doch sind das genügend Eigenschaften, um Aktien, Renten und Cash zum alleinigen Heilsbringer fürs Vermögen werden zu lassen? Wohl kaum: Zwar sind, bei einer geschickten Zusammenstellung der einzelnen Werte, natürlich Vermögenssicherung und Rendite möglich. Aber von einer echten Diversifizierung kann man kaum sprechen, wenn zur deutschen Aktie eine deutsche Unternehmens- oder Staatsanleihe und ein deutsches Festgeldkonto kommen.
Für diese wichtige und professionelle breite Streuung eignen sich vor allem Alternative Investments. Diese werden der allgemeinen Anlagestrategie beigemischt und dienen dazu, ein Portfolio sinnvoll zu erweitern und Schwankungen und Risiken, die in den traditionellen Anlageklassen immer wieder auftreten, abzumildern, indem sie neue Renditemöglichkeiten eröffnen und abseits der ausgetretenen Pfade in besondere Assets investieren.
Laut dem Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) verfolgen Alternative Investments innovative Anlagestrategien und -konzepte. Der Begriff werde oft mit „Hedgefonds“ und „Private Equity“ verbunden, dabei erstrecke sich das Feld der Alternative Investments jedoch ebenso auf die Bereiche „Infrastruktur“, „Rohstoffe“ sowie viele weitere, wozu unter anderem auch Immobilien und Kunst zählen. Der BAI versteht unter Alternative Investments die Investition in nicht-traditionelle Anlageklassen (außerhalb von Aktien und Anleihen) oder die Investition in diese Anlageklassen unter Zuhilfenahme komplexer, nicht-traditioneller Strategien.
Weiterentwicklung von Unternehmen, Immobilien und Projekten
Anleger profitieren unmittelbar von der Entwicklung der Assets, in die sie ihr Geld investiert haben. Die Vermögen werden zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Unternehmen, Immobilien und Projekten genutzt, woraus die Renditen für die Investoren generiert werden. Ein Beispiel: Ein Unternehmen im Bereich der Breitbandtechnik benötigt frisches Kapital, um den Ausbau der Glasfasernetze in einer Region voranzutreiben. Für dieses Vorhaben wendet sich das Unternehmen aber nicht an eine Bank, sondern an Kapitalgeber an den Märkten. Diese investieren in das Unternehmen und erwerben auf diese Weise eine Beteiligung. Durch die Expansion steigen der Wert des Unternehmens und damit der Wert der Beteiligung – die Anleger partizipieren von der steigenden Umsatzrendite und vermehren auf diese Weise ihr Vermögen. Oder im Immobilienbereich: Ein Projektentwickler errichtet mit Hilfe von Investoren ein Gebäudeensemble, welches dann vermietet wird, zum Beispiel an einem Bürostandort oder in einer Ferienregion. Aus diesen Mieteinnahmen werden die Anleger bezahlt – und zwar über viele Jahre hinweg.
Investments in Sachwerte sind immer langfristige Anlagen
Insofern sind Investments in Sachwerte wie Immobilien oder auch Infrastrukturprojekte immer langfristige Anlagen, die über Jahre hinweg ihre positive Wirkung entfalten. Investoren, die auf eine schnelle Mark schielen, werden mit strategischen unternehmerischen Beteiligungen keine Freude haben. Schließlich ist dies kein Rein-raus-Geschäft: Innerhalb weniger Monate wird kein Unternehmen „durch die Decke gehen“, um die Vorstellungen von Investoren zu befriedigen, im Gegenteil. Wird zu schnell Geld abgezogen, ist das gesamte Investment gefährdet.
Anleger sollten darauf achten, dass die Unternehmen ordentlich gemanagt werden. Bei jedem Investment kommt es auf eine genaue Prüfung an, wie die Bewirtschaftung operativ funktioniert, welche Strategie die Geschäftsführung verfolgt und wie die generellen Zukunftsaussichten in dem speziellen Markt sind. Davon hängt die Rendite für die Anleger natürlich existenziell ab.
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Jörg Schneider ist Geschäftsführer von Autark Invest, einem Finanzunternehmen mit Sitz in Olpe, das sich auf die Emission und Vermarktung von Kapitalanlagen in Form von Nachrangdarlehen spezialisiert hat. Die Gesellschaft konzentriert sich auf Investitionen in Unternehmen, Immobilien- und Infrastrukturprojekte und ist für private und institutionelle Investoren erster Ansprechpartner für innovative, stabile und strategisch sinnvolle Investitionsmöglichkeiten in der Realwirtschaft in Form von Nachrangdarlehen für dauerhaft stabile Renditen. Weitere Informationen: www.autark-invest.de
Warnhinweis gem. § 12 VermAnlG: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Grundlage einer Zeichnungserklärung ist ausschließlich der ausführliche Verkaufsprospekt, der auf der Internetseite www.autark-invest.de veröffentlicht wurde und dort zum Download bereitgehalten wird.