Kolumne von Frank Felte: Das gesunde neue Jahr nicht gefährden

Kolumne von Frank Felte: Das gesunde neue Jahr nicht gefährden

Marc Wegerhoff
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Wer im neuen Jahr gesund und fit werden will, sollte es nicht übertreiben. Denn die Erfahrung zeigt, dass zu ambitionierte Projekte schnell gründlich daneben gehen können. Wichtiger ist der lange Weg der kleinen Schritte mit passender sportlicher Aktivität, gesunder Ernährung – und natürlichen Vitalstoffen.

Auch Anfang 2017 wird es wieder so weit sein: Die Anmeldezahlen der Fitnessstudios explodieren, und die Menschen stürzen sich auf alles, was sie gesünder und fitter machen könnte. Denn eines ist so sicher wie Raketen zum Jahreswechsel: Abnehmen, mehr Sport treiben und mit dem Rauchen aufhören wird wieder die Top-Liste der guten Vorsätze fürs neue Jahr anführen. So wie jedes Jahr, wie Marktforschungsinstitute ermittelt haben.

Frust verhindern

Das ist natürlich aller Ehren wert, denn wir wissen: Es gibt viele Krankheiten, aber nur eine Gesundheit und schon der große Philosoph Arthur Schopenhauer wusste: „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Doch der Versuch, schnell gesund und fit zu werden, kann gründlich daneben gehen. Denn die Erfahrung zeigt, dass zu ambitionierte Projekte schnell gründlich daneben gehen können. Warum das so ist? Ganz einfach: Wer innerhalb von acht Wochen beispielsweise sowohl 15 Kilo verlieren als auch den Körper auf einen Halbmarathon vorbereiten will, obwohl er seit Monaten schon beim Treppensteigen Luftprobleme bekommt, nimmt sich einfach viel zu viel vor – ein solches Projekt kann nicht gelingen. Und das wiederum führt dazu, dass nach wenigen Wochen frustriert aufgegeben wird – Couch und Chips sind doch verlockender als Gemüse und Joggingschuhe.

Fitnessstatus nicht überschätzen

Deshalb kommt es darauf an, den Weg der kleinen Schritte zu gehen. Die meisten überschätzen am Anfang ihren Fitnesszustand. Sie meinen, sie könnten sofort wieder mit der Intensität Sport treiben, mit der sie im Herbst aufgehört hätten, oder aber aus dem Stand direkt Höchstleistungen erbringen, obwohl die Substanz gar nicht vorhanden ist. Das ist natürlich falsch, denn wenn der Körper nicht gefordert wird, baut er Muskelmasse ab und fährt seinen Stoffwechsel herunter. Daher sollte man nicht auf die Uhr schauen und Kilometern nachjagen, sondern locker anfangen und sich einfach vornehmen, wieder fitter zu werden. Auch ein Check-up beim Arzt kann nicht schaden, ebenso wenig wie ein individuelles Sportprogramm von einem Experten, das die Übungen umfasst, die wirklich passen.

Auch bei der Ernährung ist es wichtig, gezielt vorzugehen. Die Nahrungsaufnahme auf ein Minimum zu reduzieren, führt langfristig nur zum Jojo-Effekt – der Körper bunkert dann alles, was er bekommen kann, für mögliche neue schlechte Zeiten. Das heißt: gezielter essen! Industriezucker, zu viele Fette und Kohlenhydrate sollten vom Speiseplan verbannt werden und durch Obst und Gemüse ersetzt werden; Tee und Wasser treten an die Stelle von Süßgetränken.

CLA mit krebshemmender Wirkung

Ebenso entscheidend sind natürliche Vitalstoffe. Diese ergänzen sportliche Aktivität und gesunde Ernährung. Zu diesen wichtigen Vitalstoffen kann zum Beispiel die hochwirksame Kombination von Pantothensäure, Hydroxycitronensäure und konjugierte Linolsäure (CLA) gehören. Gerade über CLA gibt es seit Jahren eine Vielzahl von spannenden wissenschaftlichen Untersuchungen, die zahlreiche Erkenntnisse aufgebracht haben. Unter anderem hat CLA krebshemmende und antioxidative Wirkung hat und beeinflusst den Glucose- und Fettstoffwechsel günstig. Dann steht einem guten Start in ein gesundes neues Jahr nichts im Wege. Und zwar mit Ergebnissen, die lange anhalten.

 

Frank Felte ist Gründer und Inhaber von Natura Vitalis, einem der führenden Hersteller natürlicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzung. Natura Vitalis (www.naturavitalis.de) bietet hochwertige natürliche Produkte für so gut wie alle Bereiche der menschlichen Gesundheit und setzt dabei ausschließlich auch Top-Qualität unter dem Motto: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Natur, nicht durch die Apotheke.“