Was wäre der Alltag ohne die liebe Verwandtschaft

Was wäre der Alltag ohne die liebe Verwandtschaft

Marc Wegerhoff
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Bekanntlich heißt es ja immer, Freunde könne man sich aussuchen, während die Verwandtschaft gegeben sei. Was nichts an der Tatsache ändert, dass gerade diese den eigenen Alltag ganz schön durcheinander bringen können. Jeder kennt die Situation des geruhsamen Abends mit der Liebsten vor dem Fernseher oder gemeinsam mit der Kumpelrunde beim spannenden Fußballabend und dann plötzlich steht der liebe Bruder oder die große Schwester vor der Tür.

Reinlassen und Abend umplanen oder aber Egoist sein? Die Antwort liegt auf der Hand, denn so troublefähig die liebe Verwandtschaft auch sein mag, wie öde wäre das Leben ohne sie?

Vorbei mit der Geruhsamkeit

Wer sich den aktuellen Werbespot der Telekom rund um Familie Heins ansieht, in dem Onkel Push Einzug in den Haushalt und das Leben seines Bruders hält, wird nicht nur einmal an sich selbst erinnert. Dabei wird auf unterhaltsame Art gleichzeitig auch der neue Trend der Unterhaltungskommunikation dargestellt, immerhin waren fixe Geräte bei TV, Computer oder Optionen zur Haustüröffnung bis dato Standard.

Wer sich ein kuscheliges Zuhause schuf, war bestenfalls mit Flachbildschirm und entsprechenden Monitor oder Laptop ausgestattet. Die neue Dimension, die natürlich auch allen vorübergehenden Gästen aus der Verwandtschaft imponiert, geht es da weit mobiler an. Wie wäre es mit einem Fernseher mit Sprachsteuerung, wobei damit der lästige Kampf um die Fernbedienung ein Ende hat – programmbestimmend ist in Zukunft derjenige mit der lauteren Stimme, der sich damit auch durchsetzt.

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Ohne Fernsehen läuft nichts

Fernsehen ist im Grunde genommen die liebste Freizeitbeschäftigung, wobei man dank neuester Technologien ja nicht mehr unbedingt dazu fix in einem Raum sitzen muss – schon gar nicht im Wohnzimmer, wo traditionell das Gerät – sei es ultimativ moderner 4K- oder einfach nur Flatscreen – auch steht. Mobiler Zugang dank eines vernünftigen All-In-Tarifs macht es möglich, überall im Haus und sogar bei der täglichen Fitness- und Joggingrunde kein Tor aus der Bundesliga oder aber die aktuelle Folge der Liebglingssoap zu verpassen.

Davon profitiert nicht nur das individuelle Familienprogramm, sondern das eigene Zuhause wird plötzlich mehr als attraktiv für etwas abgedrehte Verwandtschaft. Schließlich verbindet sich so das ultimative Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Familie mit dem Genuss spektakulärer Technik, die der eine oder andere im eigenen Heim noch nicht hat.

Damit nicht nur der häusliche Friede zwischen den eigentlichen Bewohnern sondern auch die Bindung zum großen Bruder oder der kleinen Schwester erhalten bleibt, heißt es im eigene Heim aufzurüsten – oder bei nächster Gelegenheit wieder für einige Tage die liebe Verwandtschaft zu strapazieren.

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