So rüsten Sie Ihren Heim-PC auf

So rüsten Sie Ihren Heim-PC auf

Marc Wegerhoff
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djd/Mindfactory

(mpt-12/84a). Computernutzer können fast nie genug Rechenleistung haben, um beispielsweise Videos zu schneiden oder das neueste Game in ruckelfreier Qualität zu erleben. Schon einige Jahre nach dem Kauf scheint so mancher PC zu langsam zu werden – das bedeutet aber nicht gleich, dass der Computer komplett ersetzt werden muss. Oft ist es möglich, aus dem vorhandenen Gerät deutlich mehr herauszuholen und die Leistung auf den neuesten Stand zu bringen. Mit Erfahrung und handwerklichem Know-how können PC-User selbst einiges tun, um ihre „Maschine“ wieder flottzubekommen.

Zuwachs für den Arbeitsspeicher

Entscheidend für die Geschwindigkeit des Computers sind zum einen der Prozessor und zum anderen der Arbeitsspeicher. Gerade wenn viele Anwendungen parallel laufen sollen oder wenn Foto- oder Videodateien zu bearbeiten sind, kann man eigentlich nie genug Arbeitsspeicher haben. Acht Gigabyte (GB) bilden dabei heutzutage schon fast den Standard, noch mehr Leistung versprechen 16 GB. Gerade der Arbeitsspeicher lässt sich bei vielen Computern problemlos in Eigenregie erweitern – das schont das Budget und bringt zugleich den Rechner in Schwung. Wer weitere Informationen dazu benötigt, wird in Handbüchern oder online, etwa im Forum von ( https://www.mindfactory.de ), fündig. Dort erhält man Antworten auf seine Fragen und findet zugleich mehr als 60.000 Produkte rund um den Computer und das PC-Tuning.

Tuning für den PC: Festplatte aufräumen

Mit der Erweiterung des Arbeitsspeichers sind die Möglichkeiten längst nicht erschöpft. Oft genug stößt auch die Festplatte buchstäblich an ihre Grenzen – beispielsweise bei großen Video- oder Musikarchiven. Natürlich lässt sich davon viel auf externe Festplatten auslagern. Oft genügt es aber bereits, die Festplatte auf dem PC aufzuräumen. Denn eine Platte, die allmählich an ihre Grenzen stößt, zwingt den PC ebenfalls in die Knie und macht ihn immer langsamer. Daher sollte man alte Dateien regelmäßig löschen, ebenso wie Software, die nicht benutzt wird.

Im Trend: Superschnelle SSD Flash-Speicher

Wenn der Platz partout nicht mehr reicht, muss eine neue Festplatte her. Einen Überblick über alle Preisklassen gibt es zum Beispiel im Onlineshop von Mindfactory.de – hier finden sich die bekannten und preisgünstigen Harddrive-Festplatten ebenso wie die immer beliebteren, allerdings auch teureren Flash-Speicherplatten (SSD für Solid State Drive). Dies ist allerdings eine Anschaffung, die sich lohnt: Gerade Flash-Speicher bringen langsame Rechner wieder richtig in Schwung, sorgen für schnell startende Programme, eine rasend schnelle Fotobearbeitung und mehr Performance.

Den Lüfter regelmäßig reinigen

Allzu oft wird allerdings auch die Rechnerpflege vernachlässigt. So kann ein verstopfter Lüfter zum Beispiel dazu führen, dass der PC immer langsamer wird. Der Lüfter soll dafür sorgen, dass CPU, Netzteil und Grafikkarte nicht überhitzen und heruntertakten. Mit der Zeit setzen sich die Räder des Lüfters allerdings mit feinem Staub zu – die Kühlung leidet und die Rechenleistung lässt nach. PC-Nutzer können den Lüfter einfach und schnell reinigen: Den Computer ausschalten, die Stromversorgung unterbrechen und danach alle Einzelteile des Lüfters reinigen.