Kolumne von Frank Felte: Zahnaufhellung ohne Nebenwirkungen durch Mutter Natur

Kolumne von Frank Felte: Zahnaufhellung ohne Nebenwirkungen durch Mutter Natur

Marc Wegerhoff
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Frank Felte, Natura Vitalis

Wer sich weiße Zähne wünscht, sollte auch natürliche Inhaltsstoffe beim Bleaching setzen und auf seine Ernährung achten. Das führt zu einer schonenden, nachhaltigen Aufhellung.

Strahlend weiße Zähne, das ist der Wunsch vieler Menschen. Denn weiße Zähne verbessern das Aussehen, die Ausstrahlung und das Lebensgefühl. Und deshalb suchen immer mehr Menschen nach einer Lösung dafür, ihre Zähne aufzuhellen und damit für mehr Attraktivität zu sorgen. Dabei sind weiße Zähne kein Hexenwerk – wichtig ist jedoch, eine natürliche, schonende Lösung dafür zu finden.

Schließlich kann es nicht Sinn der Sache sein, im Zuge der Zahnaufhellung Zähne und Zahnfleisch zu schädigen. Dies kann aber durch Peroxide, Säuren und chemische Aufheller leicht passieren. Patienten nehmen dann für hellere Zähne Nebenwirkungen in Kauf, die meist schmerzhaft seien, wie Überempfindlichkeiten oder wundes Zahnfleisch. Auch der wichtige Zahnschmelz kann von manchen Präparaten angegriffen werden.

Farbnuancen dauerhaft beibehalten

Mutter Natur hingegen hält viele Wirkstoffe parat, um die Zähne schonend aufzuhellen und diese neue Farbnuancen auch dauerhaft beizubehalten. Dazu gehören Natrium-Hydrogencarbonat (ein Bestandteil von Backpulver), Glycerin und Pflanzen-Extrakte, die dafür sorgen, dass können Ablagerungen und Verfärbungen zum Beispiel von Tee, Kaffee, Nikotin etc. auch in kleinsten Zwischenräumen effektiv gelöst werden können. Die aufhellende Wirkung der Zähne entsteht bei dieser besonderen Verbindung durch das Ablösen von Oberflächenflecken auf den Zähnen und teilweise durch die Oxidation von organischen Verbindungen, die tiefer im Zahnschmelz und im Dentin verankert sind.

Wichtig ist auch, dass die Zahnaufhellung schnell und einfach zuhause funktioniert – ohne lange Wartezeiten beim Zahnarzt und hohe Kosten für verschreibungspflichtige Maßnahmen. In der Praxis haben sich Schienen bewährt, die sich leicht anpassen lassen und über einen gewissen Zeitraum hinweg jeweils nur für eine kurze Zeit getragen werden müssen. Das erhöht die Chancen, dass die Patienten die Schienen wirklich verwenden. Denn nichts ist lästiger, als Abend für Abend für mehrere Stunde einen Fremdkörper im Mund mit sich herumzutragen, sich nicht vernünftig unterhalten zu können und seine Tage an den Tragerhythmus der Schienen anzupassen – und nicht umgekehrt.

Achtung: Bleaching nicht per Sonderangebot

Sehr wichtig: Die Zähne sollte man sich nicht im Urlaub oder per Sonderangebot aufhellen lassen. Die Risiken sind viel zu groß, die Zahnsubstanz nachhaltig zu schädigen. Auch sollten Patienten darauf achten, dass die Aufhellungsmittel in der EU zugelassen sind und den EU-Vorschriften 2011/84/EU, die Bleaching-Behandlungen regeln, entsprechen.

Übrigens wirkt sich auch das Essverhalten auf die Farbe der Zähne aus. Wer seine weißen Zähne fördern (und dabei gleichzeitig etwas für die allgemeine Gesundheit tun möchte), greift bevorzugt zu Zitrusfrüchten wie Zitronen und Orangen und grünen Gemüsesorten wie Spinat, Brokkoli und Salat. Dazu bietet es sich an, den Körper regelmäßig mit – am besten hochdosierten – Vitamin D zu versorgen. Auch das fördert die Zahngesundheit.

 

Frank Felte ist Gründer und Inhaber von Natura Vitalis, einem der führenden Hersteller natürlicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzung. Natura Vitalis (www.naturavitalis.de) bietet hochwertige natürliche Produkte für so gut wie alle Bereiche der menschlichen Gesundheit und setzt dabei ausschließlich auch Top-Qualität unter dem Motto: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Natur, nicht durch die Apotheke.“