Produktives Arbeiten in 5 Stufen – Warum du Tagesziele priorisieren und Meetings kurzhalten solltest

Produktives Arbeiten in 5 Stufen – Warum du Tagesziele priorisieren und Meetings kurzhalten solltest

Marc Wegerhoff
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Heute erfährst du wie du lernst dir ein Tagesziel zu setzen und wie du deine Meetings und Termine zeitlich begrenzt, ohne dabei unhöflich zu wirken.

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Setze dir ein Tagesziel!

Du musst Ziele haben, privat als auch beruflich. Hast du ein Ziel erreicht, suche dir unbedingt ein neues Ziel. Der Mensch braucht Aufgaben, nur daran kann er wachsen. Deine Ziele müssen nicht immer bedeutend sein, sondern vielmehr realistisch erreichbar. Ansonsten droht hier schnell Frust. Und Frust wollen wir nicht!

Jeden Tag solltest du dir ein Tagesziel setzen. Ein Tagesziel kann bereits darin bestehen, dass du die wichtigsten Aufgaben sortiert hast oder Ordnung in dein Chaos gebracht hast. So lässt es sich auch bis zum Ende der Woche gut durcharbeiten.

Du solltest ein Tagesziel jedoch keinesfalls mit einem Verkaufsziel verwechseln. Schließlich gibt es Tage an denen gar nichts geht und Tage an denen so viel mehr geht. Jedoch kannst du die dafür maßgeblichen Faktoren nicht selbst beeinflussen. Für Verkaufs- oder Umsatzziele solltest du dir lieber Monats-, Quartals- oder Jahresziele setzen.

Als Tagesziel würde sich beispielsweise eignen, deine interessantesten Kunden, welche das meiste Potenzial besitzen, anzugehen. Bei wichtigen Interessenten ist es elementar wichtig nachzufragen, ob noch Interesse an eurem Produkt oder eurer Dienstleistung besteht.

Hast du dein Tagesziel erreicht, kannst du dir am Abend nicht nur auf die Schulter klopfen, sondern langfristig davon profitieren.

Produktives Arbeiten Teil 3

Begrenze deine Meetings oder Termine!

Meetings und Termine dienen in erster Line der Absprache sowie der Arbeitserleichterung. Meetings und wichtige Termine sind zumeist konstruktiver Natur und mitunter sehr wichtig. Du solltest es allerdings vermeiden, dass sie deine Zeit fressen.

Wer beispielsweise tägliche Meetings abhält, raubt nicht nur sich, sondern auch seinen Mitarbeitern kostbare Zeit. Dabei handelt es sich nicht nur um Zeitraub von wichtiger Arbeitszeit, sondern vielmehr um Zeitraub, wichtiger Zeit um sich effektiv vorzubereiten oder in das jeweilige Thema einzuarbeiten.

Es ist auch gar nicht essentiell, dass jeder Mitarbeiter jeden Tag weiß, was beispielsweise Mitarbeiter einer anderen Abteilung machen. Hältst du deine Meetings kurz und sorgst dafür, dass nur Mitarbeiter teilnehmen, welche auch themenrelevant benötigt werden, hast du eine effiziente Methode, um deine Meetings und Termine kurz zu halten.

Wie du dein persönliches Morgenritual findest und dieses lernst zu pflegen und warum dein tägliches Frühstück zur wichtigsten Mahlzeit des Tages zählt, erfährst du in Stufe 4.

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